Insgesamt rasten wir dann durch die durch die
Elefanten-Überbevölkerung weitestgehend zerstörte Flora über tiefe Sandpisten,
um das zeitliche Programm auch ja einzuhalten. Die blöde Tee-/ Kaffeepause
hätten wir uns auch schenken können. Ja, wir sahen Elefanten,...
... einen Giraffenbullen, diverse
Antilopenherden, Vögel, eine Büffelherde, ...
... auch Aasgeier, Warzenschweine und Zebramangusten –
... aber
natürlich ließ sich kein Löwe blicken. Vermutlich werden wir bald wieder nach
Hause fahren ohne mehr als den einen Löwenmann-Kopf gesehen zu haben – keine
einzige Raubkatze.
Zurück im Hotel nahmen wir das Frühstück ein und machten
eine Exkursion zu Fuß über das Gelände der Lodge. Es gibt Haus-Warzenschweine
und weiter weg konnten wir Elefanten beobachten,von denen zwei den Fluss
durchschwammen. Bei einer Wiederholungstour nach einem erfrischenden Hopfen-Kaltgetränk ließen sich auch die Meerkatzen,...
... Paviane und der Haus-Wasserwaran blicken.
Die ebenfalls 3-stündige Bootstour auf dem Chobe-Fluß ab 15 Uhr ließ dann aber keine Wünsche offen (bis auf die Raubkatzen). Flußpferde - auch gähnende -,...
..., Elefanten, diverse Krokodile...
... schöne Licht- und Sonnenstimmungen... Wunderbar.
Da braucht Ihr ja schon eine Festplatte mit 1GB nur für Afrika. Schmeiß bloß großzügig weg.
AntwortenLöschenQuatsch 1TB natürlich :o|
AntwortenLöschenStimmt, das mit dem TB.... Die Laptop-Speicherkarte war schnell voll, weil wir auch RAW gemacht haben. ist jetzt alles einmal auf einer externen Festplatte und auf den Speicherkarten festgehalten... Und jetzt kommt das aussortieren und sichten und bearbeiten....
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